Flache Sandaletten, die durch mehrere Lederbänder am Fuss festgeschnürt werden. Authentisch ist das knöchelhohe Modell mit braunen Lederriemen, wie es die römischen Soldaten getragen haben oder ein bis zum Knie verlängertes Modell. Weiter
Modelexikon
Dieser Denim hat eine unbehandelte Oberfläche, einen steifen Griff und ist der authentischste Jeansstoff. Weiter
«Raffia naturel»-Garne (auch«Raphia naturel» genannt) sind aus einer Bastfaser, die von afrikanischen und südamerikanischen Palmen stammt. Die Garne sind sehr borstig und werden deshalb höchstens für Accessoires verwendet. «Raphia artificiel»-Bänder sind s ... Weiter
Schulter- und Ärmelteil sind aus einem Stück geschnitten. Die Raglan-Naht verläuft im Vorder- und Rückenteil vom Hals schräg zum Armausschnitt. Ein breit eingesetzter Ärmel wird Steilraglan, benannt nach der entstehenden diagonalen Armausschnitt-Linie, und ... Weiter
Die Raute oder der Rhombus, ein schiefwinkliges, gleichseitiges Viereck, ist im Maschenbereich auch als Argyle-Muster bekannt. In einer besonderen Form der Intarsien-Strickerei zeigen die Rauten in kontrastierenden Farben auf Vorder- und Rückseite die glei ... Weiter
Der Name dies Mantels kommt von «riding coat», englisch für Reitermantel. Langer, seltener auch kurzer Mantel mit breitem, schalartigen Reverskragen, in Prinzess-Linie geschnitten, mit relativ hochgesetzter Taille und schwingendem Saum. Weiter
Der Name ergibt sich aus der Verwendungsart des Gewebes. Ist ein kahl ausgerüsteter, längsgerippter, widerstandsfähiger Stoff für Sportanzüge und Reiterhosen in Hohlschuss oder Cordbindung, die kräftige Längsrippen hervorruft. Wird auch franz. Côtelé genan ... Weiter
Trotz unzähliger Waschungen und Ausrüstungen darf die Jeans im Sommer 2011 nicht schlampig wirken. Destroyed und Repaired heissen dazu die Stichworte. Etwa mit Lederauf- nähern oder andersfarbigen Patches wird der Jeans ein geflickter Used-Look verliehen. Weiter
Bekleidung, die von Modetrends früherer Jahrzehnte beeinflusst wurde. Ist jedoch nur erfolgreich wenn die frühere Mode nicht eins zu eins imitiert, sondern zeitgemäss interpretiert wird. Weiter
«Raffia naturel»-Garne (auch«Raphia naturel» genannt) sind aus einer Bastfaser, die von afrikanischen und südamerikanischen Palmen stammt. Die Garne sind sehr borstig und werden deshalb höchstens für Accessoires verwendet. «Raphia artificiel»-Bänder sind s ... Weiter
Auch als Schuss-Samt bezeichnet,. Hat 100 bis 110 Rippen pro zehn Zentimeter Stoffbreite. Der Stoff wird Ribless Cord genannt, da die einzelnen feinen Rippen nicht mehr erkannt werden können. Weiter
Originalstruktur von Denim-Geweben, welche die diagonale Richtung der Köper-Bindung angibt, hier verläuft sie von links nachrechts. Weiter
Gewebe mit einem ausgeprägten Rippenbild in Quer- (Kettrips) oder in Längsrichtung (Schussrips). Die Rippen können gleich breit sein (glatter Rips) oder als Wechselrippe verschieden breit sein (Ottoman). Weiter
Schlanke, eng anliegende Hose mit schmalem Beinverlauf ohne Bügelfalten. Manche Modelle fallen fast schon Leggings-ähnlich aus und sind somit enger als eine Zigarettenhose. Weiter
Ist der Touch eines Stoffes; vor allem gewaschene Seide oder Microfasern und ähnliches treten mit einem Rosenblättergriff auf. Der Griff ist samt- oder auch pfirsichhaut-ähnlich, bloss noch feiner - eben so wie sich frische Rosenblütenblätter anfühlen. Weiter
Angekrauster oder plissierter Stoffstreifen als Dekorationselement an Ärmelabschlüssen, Ausschnitten etc. von Blusen und Jupes. Weiter
Haben nichts mehr gemein mit den groben, kratzigen Stoffen aus Grossvaters Zeiten. Vielfach treten «rustikale» Stoffe wie Leinen, Filz, Loden usw. in Mischungen mit sommerlich-leichten Garnen auf. Rustikalität zeigt sich in erster Linie auf Oberflächen und ... Weiter